Limmattaler Akupunkturzentrum: TCM | Mastertung Akupunktur
Behandlungen mit Akupunktur
Wann wird mit Akupunktur/TCM behandelt?
Im Vordergrund stehen sicher alle Schmerzsyndrome (Rückenschmerzen, Knieschmerzen, Schulterschmerzen, Tennisellbogen). Bei Kopfschmerzen/Migräne ist die Akupunktur praktisch die Methode der Wahl, wenn eine organische Sache ausgeschlossen ist. Interessant ist, dass bei einer richtig durchgeführten Akupunkturbehandlung bei Migräne am Kopf selten Nadeln gestochen werden müssen, weil der Kopfschmerz ein Ausdruck eines allgemeinen Ungleichgewichtes ist, der viel besser über Punkte am Körper behandelt wird.
Dies ist häufig auch bei Behandlungen von Allergien (Heuschnupfen, Asthma bronchiale) nötig. Eine sehr gute Wirkung erzielt man auch bei einer allgemeinen Infektanfälligkeit.
Schliesslich sind alle schulmedizinisch sogenannt “funktionellen” Beschwerdebilder (Krankheiten, bei denen man organisch nichts findet: nervöser Reizdarm, vermehrtes Schwitzen, nervöse Herzbeschwerden, Schlafstörungen) mit Akupunktur/TCM gut anzugehen. Auch Menopausenbeschwerden sind mit der chinesischen Medizin sehr gut zu beeinflussen.
In allen Fällen ist aber eine schulmedizinische Diagnostik unabdingbar. Dies einerseits, um schwere, nicht behandelbare Krankheiten (Bsp. Krebserkrankungen) auszuschliessen, anderseits um einen Anhaltspunkt zu bekommen wie lange eine Behandlung gehen wird. Ist dies geschehen, steht einer erfolgreichen Therapie mit Akupunktur/TCM nichts mehr im Weg.
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