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Limmattaler Akupunkturzentrum: TCM | Mastertung Akupunktur

Akupunktur (TCM)

Akupunktur ist Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) , deren Ursprünge bis weit vor unsere Zeitrechnung reichen. Die ursprüngliche Bezeichnung heisst eigentlich «Zhen Jiu», was soviel wie Stechen und Brennen heisst. Das Brennen steht für die Moxibustion, bei der man durch Abbrennen von getrockneten Kräutern über den Akupunkturpunkten Wärme erzeugt.

Formen der Akupunktur:

das Schröpfen
das sogenannte blutige Nadelstechen
die chinesische Massage
die Elektroakupunktur
Laserakupunktur
Ohrakupunktur
die Schädelakupunktur

Sehr wichtig ist auch die Behandlung mit Arzneimitteln (Kräuter, Mineralien, teilweise tierische Produkte), die meist in Form eines Tees zubereitet werden, von denen es aber heute auch schon einfacher einzunehmende Granulate oder Tinkturen gibt. Die Kräutertherapie wird mit der Akupunktur und der Moxibustion häufig kombiniert.

Eine fundierte Ausbildung in chinesischer Medizin entspricht praktisch einem Zweitstudium. Nur so können die Grundlagen erworben werden um eine chinesische Diagnose zu stellen und eine entsprechende Therapie einzuleiten.

Leider werden immer häufiger Schnellausbildungen angeboten, die dazu führen, dass entsprechende Behandlungserfolge ausbleiben. Dies wirft dann ein schlechtes Licht auf die Methode.

Richtig angewendet kann die Akupunktur, ähnlich wie die Chiropraxis/Manuellen Medizin heute voll in die Schulmedizin integriert werden.Dies vielleicht auch darum, weil man die Wirkung der Akupunktur wissenschaftlich erklären kann. Nachdem man früher von «Energiebahnen» sprach, die durch die Nadelung angezapft werden, weiss man heute, dass durch den Einstich der Nadel in den Akupunkturpunkt, welcher wenige Zentimeter in den Muskeln liegt, nervale Rezeptoren angeregt werden.

Dies ist für den Patienten spürbar, er empfindet das sogenannte DeQi-Gefühl. Dieses DeQi-Gefühl ist eigentlich unabdingbar und zeigt die neurovegetative Antwort auf den Akupunkturreiz. Über die Nervenbahnen wird der Reiz dann zum Rückenmark geleitet, von wo er einerseits über das vegetative Nervensystem auf die inneren Organe oder anderseits zum Gehirn geleitet wird. Es kommt in der Folge auch zum Ausstoss verschiedener Neurotransmitter/Hormone (die bekanntesten sind die bei den Ausdauersportlern bekannten Endorphine). Daneben ist auch eine Verbesserung der Durchblutung in verschiedenen Körperabschnitten nach der Akupunktur nachgewiesen worden. Auch eine positive Auswirkung auf das Immunsystem ist bekannt.

Kontakt

Im Schlittental 3
8962 Bergdietikon (AG)
Telefon: 044 741 06 91
E-Mail: clorenzet@bluewin.ch

Sprechstunden

Mo – Fr 7:00  – 17 :00 Uhr
Mittwochnachmittag
bis 17 Uhr offen

am Wochenende
nach telefonischer Vereinbarung

Notfälle jederzeit

Ausserhalb Sprechstunde:
SMS/Whatsapp auf 079 6 321 333
(nur für eigene Patienten!)


Master TUNG Akupunktur

                                              www.mastertung.ch

Akupunktur (TCM)

Akupunktur ist Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) , deren Ursprünge bis weit vor unsere Zeitrechnung reichen. Die ursprüngliche Bezeichnung heisst eigentlich «Zhen Jiu», was soviel wie Stechen und Brennen heisst. Das Brennen steht für die Moxibustion, bei der man durch Abbrennen von getrockneten Kräutern über den Akupunkturpunkten Wärme erzeugt.

Formen der Akupunktur:

das Schröpfen
das sogenannte blutige Nadelstechen
die chinesische Massage
die Elektroakupunktur
Laserakupunktur
Ohrakupunktur
die Schädelakupunktur

Sehr wichtig ist auch die Behandlung mit Arzneimitteln (Kräuter, Mineralien, teilweise tierische Produkte), die meist in Form eines Tees zubereitet werden, von denen es aber heute auch schon einfacher einzunehmende Granulate oder Tinkturen gibt. Die Kräutertherapie wird mit der Akupunktur und der Moxibustion häufig kombiniert.

Eine fundierte Ausbildung in chinesischer Medizin entspricht praktisch einem Zweitstudium. Nur so können die Grundlagen erworben werden um eine chinesische Diagnose zu stellen und eine entsprechende Therapie einzuleiten.

Leider werden immer häufiger Schnellausbildungen angeboten, die dazu führen, dass entsprechende Behandlungserfolge ausbleiben. Dies wirft dann ein schlechtes Licht auf die Methode.

Richtig angewendet kann die Akupunktur, ähnlich wie die Chiropraxis/Manuellen Medizin heute voll in die Schulmedizin integriert werden.Dies vielleicht auch darum, weil man die Wirkung der Akupunktur wissenschaftlich erklären kann. Nachdem man früher von «Energiebahnen» sprach, die durch die Nadelung angezapft werden, weiss man heute, dass durch den Einstich der Nadel in den Akupunkturpunkt, welcher wenige Zentimeter in den Muskeln liegt, nervale Rezeptoren angeregt werden.

Dies ist für den Patienten spürbar, er empfindet das sogenannte DeQi-Gefühl. Dieses DeQi-Gefühl ist eigentlich unabdingbar und zeigt die neurovegetative Antwort auf den Akupunkturreiz. Über die Nervenbahnen wird der Reiz dann zum Rückenmark geleitet, von wo er einerseits über das vegetative Nervensystem auf die inneren Organe oder anderseits zum Gehirn geleitet wird. Es kommt in der Folge auch zum Ausstoss verschiedener Neurotransmitter/Hormone (die bekanntesten sind die bei den Ausdauersportlern bekannten Endorphine). Daneben ist auch eine Verbesserung der Durchblutung in verschiedenen Körperabschnitten nach der Akupunktur nachgewiesen worden. Auch eine positive Auswirkung auf das Immunsystem ist bekannt.